15 bis 20 Jahre nach den Anfängen des World Wide Web findet das Produzieren von Inhalten fürs Web auf höchst unterschiedliche Weise statt. Der eine bastelt einzelne Webseiten auf Code-Ebene im HTML-Editor, der nächste entwirft Weblayouts in Photoshop und setzt diese dann mit Wysiwyg-Werkzeugen wie Dreamweaver um. Wieder andere editieren online ihre Blogs, erzeugen sogenannten „user generated content“ in Foren, Wikis oder Social-Bookmark-Services, oder bearbeiten ihre Auktionsseiten bei E-Bay.

Bei manchen dieser Publikationsformen sind überhaupt keine HTML- oder CSS-Kenntnisse erforderlich. Bei anderen Formen sind solche Kenntnisse zumindest von Vorteil, und bei wieder anderen sind sie unabdingbar. Die nachfolgende Website-Typologie gibt einen Überblick über verbreitete Publikationsformen. Dabei wird auch beschrieben, ob und in welchem Umfang HTML- und CSS-Kenntnisse erforderlich sind.

 


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