Wichtige Faktoren der Onsite-Suchmaschinenoptimierung

In der Praxis wird bei der Suchmaschinenoptimierung häufig zwischen Onsite und Offsite-Faktoren unterschieden. Und obwohl zu einer gesunden Suchmaschinenoptimierung natürlich beide Teile Hand in Hand fließen müssen, macht so eine Aufteilung durchaus Sinn.

Denn auf die Onsite-Optimierung sollte man bereits bei der Entwicklung einer Webseite achten. Die Faktoren, welche hier mit einfließen, lassen sich oft durch wenige Handgriffe optimieren. Möchte man sein Webprojekt mit einem Content Management System umsetzen, sollte man von Anfang an auf die Unterstützung von Onsite-Optimierung acht geben. Bei WordPress ist es zudem wichtig, das gewählte Theme (egal ob kostenfrei oder kostenpflichtig) auf Schwachstellen hin zu überprüfen.

Wenn die Webseite vom Kern auf steht und semantisch korrekt für Suchmaschinen aufgewertet ist, kann man mit dem Linkaufbau (Offsite-Optimierung) beginnen. Dies soll an dieser Stelle allerdings nicht unser Thema sein.

Im folgenden eine Auflistung von Elementen, die zur Onsite-Suchmaschinenoptimierung gehören. Bitte beachtet, dass diese Liste weder komplett noch in irgendeiner Form sortiert ist. Eine Wertung der einzelnen Faktoren ist zwar möglich, die genaue Relevanz kennt jedoch nur Google selbst. Außerdem bin ich auch nur auf Faktoren eingegangen, die sich beeinflussen lassen. Klar ist die Autorität oder das Alter der Domain wichtig, aber wir können weder die Zeit verschieben, noch uns in die Google Server hacken, also beschränken wir uns auf Dinge, die wir wirklich ändern können.

Semantischer Seitenaufbau

Als Tim-Berners-Lee 1989 die Syntax-Sprache HTML erfand, auf der heute unser wunderschönes World Wide Web basiert, hätte er sich das Leben durchaus einfacher machen können. Zum Beispiel wäre es eine Möglichkeit gewesen, statt der vielen Tags wie div, p, em, span, h1, h2, blockquote und so weiter nur ein einziges zentrales zu definieren. Dies wäre semantisch jedoch nicht korrekt.

Semantisch? Was ist das überhaupt? Semantik ist die Beziehung zwischen Zeichen oder Wörtern und deren Funktionen oder Bedeutungen. Auch jeder HTML-Tag hat eine semantische Bedeutung und es ist wichtig, diese korrekt einzusetzen. So formatiert man zum Beispiel Wörter innerhalb eines Absatzes (p) mit dem HTML-Tag strong um ihnen innerhalb des Quelltextes eine stärkere Bewertung zu geben.

Es ist doch mehr als logisch, dass Suchmaschinen, die über keine menschliche Eingabung verfügen und Inhalte nur mit virtuellem Auge sehen, auf semantische Beziehungen angewiesen sind. Durch die Verwendung der richtigen HTML-Tags könnt ihr also besser und sauberer mit Google & Co. kommunizieren und ihnen technisch Inhalte übermitteln, so wie ihr sie visuell dem Besucher präsentiert.

Überschriften: h1, h2, h3, h4, h5

Natürlich fließen die Überschriften in den vorherigen Punkt „Semantischer Seitenaufbau“ mit ein, sind aber dennoch erwähnenswert.

Experten vermuten, dass vor allem der h1-Tag (also die stärkste Überschrift) von den Suchmaschinen eine besonders starke Gewichtung bekommt. Deshalb sollte man <h1></h1> auch nur ein einziges Mal innerhalb eines HTML-Dokuments verwenden. Die wichtigsten Schlagwörter des Artikels sollten ebenfalls in der h1-Überschrift auftauchen.

Um euch das ganze mal am Beispiel dieses Artikels zu demonstrieren: Meine h1-Überschrift lautet „Beeinflussbare Faktoren der Onsite-Suchmaschinenoptimierung„, womit das wichtigste Keyword dieses Artikels „Onsite-Suchmaschinenoptimierung“ in der Überschrift vertreten ist. Logisch, man könnte das ganze noch tunen und mehr Keywords einbauen oder diese direkt am Anfang platzieren, doch sollte eine gesunde Onsite-Optimierung nie auf Kosten des Besuchers geschehen. Die einzelnen Abschnitte in diesem Artikel sind übrigens h2-Überschriften und werden dementsprechend von den Suchmaschinen ebenfalls stärker bewertet.

Individueller und aussagekräftiger HTML-Titel

Laut einigen Experten ist der HTML-Seitentitel DER Onsite-Faktor schlecht hin. Zum Verständnis: Der HTML-Seitentitel ist der Begriff, welcher euch oben in jedem Tab oder Browserfenster angezeigt wird. Technisch deklariert wird der Seitentitel mit dem umschließenden Tag <titel></titel> innerhalb des <head></head>- Bereiches.

Der Seitentitel sollte ähnlich aufgebaut sein wie die h1-Überschrift. Es sollten ebenfalls die wichtigsten Keywords eingesetzt werden. Einige Content Management Systeme, wie zum Beispiel WordPress (siehe dieser Artikel) fügen zum Beispiel automatisch die Artikel-Überschrift (welches ja meistens die h1-Überschrift ist) in den HTML-Titel ein.

Empfohlen wird außerdem, für jede Unterseite innerhalb eines Webprojektes einen eigenen HTML-Titel zu vergeben.

Gesunde Seitenstruktur und interne Verlinkung

Nicht nur Links von externen Webseiten sind wichtig, auch innerhalb der eigenen Webseite sollte man auf eine gesunde interne Verlinkung achten.

Auf vielen Firmenauftritten existiert eine Top-Navigation und dort ist die komplette Seitenstruktur verlinkt. Für Suchmaschinen ist dieser Zustand zwar in Ordnung, jedoch durchaus verbesserungswürdig. Bereits im Vorfeld sollte man sich über die Seitenstruktur seiner Internetpräsenz detaillierte Gedanken machen. Welche Seiten verlinken untereinander, welche sind wichtiger als andere und zu welchen Keywords soll welche Unterseite gut ranken?

Außerdem sollte man darauf achten, auch innerhalb des Contents in gesundem Maße zu verlinken. Egal ob auf interne oder externe Webseiten. Jeder thematisch relevante Link wird von Google belohnt – nicht nur für den Nehmer, sondern auch für den Linkgeber!

Sprechende URLs

Nein, Sprechende URLs oder auch Speaking urls haben nichts mit Screenreadern zu tun ;-) Es geht um einen lesbaren Aufbau der URL-Struktur. Gerne möchte ich euch das ganze am Beispiel dieses Artikels erläutern.

Er wird in der finalen Version unter der Internetadresse www.torbenleuschner.de/blog/127/beeinflussbare-elemente-der-onsite-suchmaschinenoptimierung/ erreichbar sein. Dieses URL-Muster habe ich in den Einstellungen von WordPress so festgelegt. Hätte ich die Einstellungen auf Standard belassen, wäre der Artikel unter www.torbenleuschner.de/blog?p=127 (oder so ähnlich) erreichbar gewesen.

Betrachtet man diese beiden URLs, wird bei der ersten Variante schnell der Vorteil sichtbar. Innerhalb der URL steckt bereits die Information, worum es sich auf der Zielseite handelt. Mit p=127 können hingegen weder Besucher noch Suchmaschine irgendetwas anfangen.

Und noch einen positiven Nebeneffekt bringen Sprechende URLs. Wird von einer externen Webseite auf einen Artikel verlinkt (Deeplink) und dabei als Linktext die URL verwendet, was ja recht häufig vorkommt, stecken die Keywords trotzdem schon im Linktext. Ein Vorteil, der zum Beispiel auch bei Keyword-Domains zum Tragen kommt.

Doch Achtung: URLs sind feste Bezeichner für einzelne Webseiten und sollten im Laufe der Zeit nicht mehr geändert werden. Eure gesamten Artikel verlieren im schlimmsten Fall ihre Indexierung und ihr Ranking, wenn ihr die URLs im nachhinein umstellt. WordPress leitet noch nicht einmal auf die neue URL-Struktur um. Entscheidet euch also bereits zum Start eines Projekts für Sprechende URLs!

Um sprechende URLs zu realisieren, muss das PHP-Modul mod_rewrite aktiv sein.

Content is king

Natürlich sind dies abgedroschene Worte, die bereits tausendfach gesagt und gehört worden sind. Aber auch im Jahre 2011 gehören sie weiterhin zu jeder Onsite-Auflistung, wie sie es meiner Meinung nach auch noch immer in 20 Jahren tun werden.

Suchmaschinen sind bemüht, den Besucher zu einem bestimmten Suchwort den besten Inhalt (Content) zur Verfügung zu stellen. Logisch, dass dem Inhalt dadurch die wichtigste Rolle überhaupt zugesprochen wird. Schreibt also einzigartige Inhalte mit einem wahren Mehrwert für den Nutzer – Google wird dies erkennen!

Ich denke ich muss an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen, dass gute Inhalte auch automatisch Links von externen Webseiten erhalten? ;-)

Keyword-Dichte

Als ich mich das erste Mal mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt habe, wurde der Keyword-Dichte oder auf Englisch keyword density noch eine größerer Stellenwert beigemessen. Es gab die wildesten Diskussionen über Prozentwerte hin bis zu diversen Berechnungstools. Auch heute sollte man natürlich nicht gänzlich auf die Verwendung des Keywords innerhalb des Inhaltes verzichten, dennoch hat der moderne SEO gelernt, das ein natürlicher Textaufbau sehr gute Ergebnisse erzielen kann.

Schreibt man Texte für den Besucher, stimmt in den meisten Fällen auch die Keyword-Dichte. Einen sehr guten Beitrag mit dem Titel „SEO Keyword Density“ gibt es bei Karl Kratz.

Meta-Description

Die Meta-Description ist eine kurze Zusammenfassung des Inhaltes der jeweiligen Webseite. Bei Google ist die Meta-Description maximal 160 Zeichen lang und befindet sich direkt unterhalb des Seitentitels. Folgend ein Beispiel wie man die Meta-Description einbaut und welche Ausgabe man dadurch bei Google erzeugt:

Im Beispiel seht ihr gut, dass meine Meta-Description nicht optimal gewählt ist, da sie abgeschnitten wird. Ist mir ehrlich gesagt auch erst jetzt aufgefallen, muss ich bei Gelegenheit mal ran ;-)

Zurück zum Thema: Die Meta-Description fließt (übrigens genau wie die Meta-Keywords) nicht ins Google Ranking mit ein. Trotzdem macht es Sinn, für jede Unterseite einen individuellen Beschreibungstext zu definieren, da es die CTR steigern kann. CTR steht für Click-Through-Rate und beschreibt den Prozentsatz zwischen der Häufigkeit der Anzeige eines Suchergebnisses und wie oft tatsächlich darauf geklickt wird.

Steht man mit seiner Webseite zu einem bestimmten Keyword beispielsweise auf Platz 3 bei Google, könnte die CTR bei 10% liegen. Das bedeutet, es geben 100 Leute „Euer Keyword“ in den Google-Suchschlitz ein und zehn davon klicken auf eure Webseite. Fest steht, dass der Beschreibungstext der unter jedem Ergebnis angezeigt wird einen Anteilt an dieser Rate trägt. Schreibt man den Text also ein wenig um, könnte man in unserem Beispiel die CTR auf 15% steigern. Bei 1000 Anfragen am Tag wären dies immerhin 50 Besucher mehr – nur auf Grund einen kleinen Änderung.

Meta-Keywords

Keine Sorge liebe SEOs, ich rate an dieser Stelle nicht zu Verwendung von Meta-Keywords. Da es bei einigen immer noch nicht angekommen ist: Meta-Keywords werden von keiner großen Suchmaschine mehr beachtet und können getrost ignoriert werden. Dadurch spart man Aufwand und sogar noch einige Bytes ein.

URL-Weiterleitung

Beim Punkt „Sprechende URLs“ sprach ich bereits davon: Jede URL ist ein einzigartiger Verweis auf ein bestimmtes Dokument innerhalb des gesamten World Wide Webs. Deshalb ist es so wichtig, URLs im nachhinein nicht mehr zu editieren oder zu entfernen.

Aus diversen Gründen kann es aber trotzdem mal vorkommen, dass Webseiten auf eine andere URL umziehen müssen. Falls dies der Fall ist, sollte man Google in geeigneter Form mitteilen, dass ein Umzug erfolgt ist und das Dokument ab sofort dauerhaft unter der neuen Adresse erreichbar ist. Folgend der entsprechende PHP-Quellcode für dieses Vorhaben:

Kein doppelter Inhalt

Obwohl Google seit Jahren behauptet, sie hätten keine Probleme mehr mit doppelten Inhalten innerhalb einer Domain, wird in Fachforen immer wieder über den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen debattiert. Auf der sicheren Seite ist man auf jeden Fall, wenn man es erst gar nicht so weit kommen lässt und Duplicate Content von vorne herein unterbindet.

Ein Beweis, dass man damit auf der sicheren Seite ist, kommt von Google selbst. Mit der Einführung des canonical-Tag hat der Suchmaschinenriese im Einvernehmen mit seinen Mitbewerbern eine Möglichkeit geschaffen, um doppelte Inhalte kenntlich zu machen und auf ihren Ursprungsort hinzuweisen.

Gehen wir von einem einfachen PHP-Beispiel aus, wie es auf vielen „Anfänger“-Webseiten zum Einsatz kommt. Wir haben einen Auftritt ohne Sprechende URLs und man befindet sich auf der Unterseite /leistungen.php. Nun möchte der Entwickler einen Zweizeiler zur eigentlichen Seite hinzufügen, falls man auf einen Link klickt. Dies löst er über den Link /leistungen.php?p=5 und eine entsprechende if-Abfrage im Dokument. Duplicate Content ist entstanden!

Um nun zu kennzeichnen, dass die Unterseite /leistungen.php?p=5 kein eigenständiges Dokument ist und nur die Seite /leistungen.php in den Google Index aufgenommen werden soll, gibt es das canonical-Tag. In unserem Beispiel müsste man folgenden Quelltext in den head-Bereich des html-Dokumentes einbauen:

Bitte beachtet auch, dass man vermeiden sollte, eine Domain mit und ohne www erreichbar zu machen. Auch dagegen kann man mit etwas Quellcode Abhilfe schaffen. Hierbei handelt es sich um Code, der in eine .htaccess-Datei eingefügt werden muss. Außerdem muss das PHP-Modul mod_rewrite aktiviert sein.

sitemap.xml



Vor allem bei großen Internetauftritten ist es wichtig, dass eine sitemap.xml vorliegt. Hierbei handelt es sich um eine Datei im xml-Format, die alle URLs der Webseite je nach Gewichtung auflistet. Google kann nun die Struktur eurer Webseite viel besser erkennen und jede Unterseite ohne Probleme indexieren – quasi ein Stadtplan eurer Webseite für die Suchmaschinen.

Oft reicht es auch, wenn man die sitemap.xml im root-Verzeichnis des Webprojektes ablegt. Wer auf Nummer sicher gehen will und weitergehende Informationen zur Indexierung seiner Webseite benötigt, meldet sich am besten in den Google Webmaster Tools an. Dort könnt ihr die URL der Sitemap hinterlegen und erfahrt, ob bei der Indexierung alles glatt gelaufen ist.

Natürlich ist es für Personen ohne Programmierkenntnisse schwer bis unmöglich, sich eine sitemap.xml zu erstellen. Noch schwieriger wird es, wenn sich die Datei automatisch aktuell halten soll. Wer WordPress verwendet, dem empfehle ich das Spitzenplugin Google XML Sitemaps. Allen anderen rate ich zum Unlimited Sitemap Generator, welcher zwar mit 19,90 Dollar zu Buche schlägt, dafür aber bei beliebig vielen Projekten einsetzbar ist.

Valides HTML

Nein, Google benutzt kein Tool um euren Quelltext auf Validität zu überprüfen und verändert dahingehend das Ranking. Valides HTML ist also mit größter Wahrscheinlichkeit kein direkter Rankingfaktor.

Im Umkehrschluss bedeutet dieses allerdings nicht, dass schlechtes HTML eurer Ranking nicht beeinflussen kann. Wenn Elemente falsch verschachtelt sind, ist das nicht nur für Besucher ärgerlich, sondern auch für Suchmaschinen. Die Indexierung wird verfälscht und Inhalte werden nicht so übergeben wie gewollt. Wer sich den oberen Abschnitt unter „Semantischer Seitenaufbau“ durchgelesen hat, wird verstehen warum.

Ein kleiner Check mit dem Markup Validation Service vom W3C tut keinem weh und garantiert, dass Inhalte semantisch korrekt indexiert werden.

Der richtige Provider: Serverstandort & Ladezeit

Gleich aus zwei Gründen ist es von Vorteil, sich nicht für den erstbesten oder billigsten Provider zu entscheiden.

Zum einen kursiert bereits seit längerem die Vermutung, dass Domains mit länderspezifischer Endung ihren Serverstandort auch im jeweiligen Land haben sollten. Dies macht durchaus Sinn, da Spam-Farmen auf Grund der rechtlichen Lage gezwungen sind, ihre Serveranlagen im Ausland zu betreiben. Damit Google erst gar nicht Misstrauisch wird und euch eine „schlechte Nachbarschaft“ (Stichwort: IP C-Block) unterstellt, wählt einen Provider mit Serverstandort in Deutschland.

Außerdem ist seit Anfang 2010 die Lagegeschwindkeit und -dauer für Google ein relevanter Ranking-Faktor. Um kein Potential zu verschenken, bevor ihr überhaupt eure Webseite ins Netz gestellt habt, achtet von Anfang an auf einen Serveranbieter, der eine starke Anbindung garantieren kann. Eventuell lohnt sich für Kunden, die derzeit einen sehr langsamen Server haben, sogar ein Wechsel – denn Google möchte das Internet flott halten.

Bilder

Auch Bilder sind ein relevanter SEO-Onsite-Faktor. Hier spielt wieder die Semantik eine große Rolle, denn (noch) kann Google aus Bildern keine Intention ziehen. Es ist also nötig, das Bild mit Texten möglichst gut zu beschreiben.

In der Praxis heißt dass, der Dateiname sollte aussagekräftig sein. Ein weiterer Faktor ist das alt-Attribut, welches ihr innerhalb des img-Tags platzieren solltet. Dort kann ruhig eine etwas längere Beschreibung des Bildes stehen. Weitere Profi-Tipps zur Suchmaschinenoptimierung für Bilder findet ihr im tagseoblog.de.

Vieles, vieles mehr

Obwohl ich selber eher Hobby- und Affiliate-Suchmaschinenoptimierer bin, hoffe ich, eine wenigstens ansatzweise gute Auflistung der wichtigsten Faktoren der Onsite-Suchmaschinenoptimierung geschaffen zu haben.

Natürlich gibt es noch viel mehr Elemente, die auf das Ranking Einfluss haben. Manche Experten nennen 200, andere gehen von weit über 1000 aus. Die genaue Zahl, sofern es überhaupt eine konkrete geben wird, kennt in diesem Fall wiedermal nur Google selbst.

Wer die hier genannten Faktoren auf seiner Webseite anwendet, wird jedoch zumindest einen soliden Grundstein für die saubere Indexierung durch Suchmaschinen gelegt haben und kann sich voll auf seine Inhalte oder die Offsite-Suchmaschinenoptimierung konzentrieren. ;-)


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