Um Pixelgrafiken (auch als Rastergrafiken bekannt) in Ihre Webseiten einzubinden, referenzieren Sie die Grafikdateien an gewünschten Stellen im HTML-Quelltext. Geeignete Dateiformate für Web-gerechte Grafiken sind GIF, JPEG und PNG (für Einzelheiten zu diesen Formaten siehe Buchabschnitt Pixelgrafikformate).
Bei Grafiken für Webseiten sollten Sie darauf achten, dass diese nicht zu groß sind, denn aufwändige Grafiken verursachen lange Ladezeiten und Missmut beim Anwender. Reduzieren Sie in Ihren Grafiken gegebenenfalls die Anzahl der Farben, verringern Sie die Bildgröße und packen Sie nicht zu viele Grafik-Referenzen in ein einziges HTML-Dokument.
Unter grafischen Benutzeroberflächen können Web-Browser die referenzierten Grafiken direkt im Anzeigefenster anzeigen. Web-Browser für textorientierte Oberflächen (z.B. DOS-Textmodus, Unix-Textmodus) müssen ein separates Grafik-Betrachtungsprogramm aufrufen, um eine Grafik anzuzeigen.
HTML bietet die Möglichkeit an, verweis-sensitive Bereiche für referenzierte Grafiken zu definieren (Image-Maps). Die Grafikdateien selbst bleiben davon unberührt. Auf diese Weise können Sie anklickbare Landkarten und Ähnliches erstellen.
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